„Was mir wichtig ist: Den tieferen Sinn der Asanas zu vermitteln. Das heißt, eine Einheit zwischen Körper und Geist zu schaffen, deren Brücke die Atmung ist. Es geht nicht darum, möglichst akrobatische Asanas auszuführen als vielmehr um ein Hineinspüren in die Asana und diese von Innen heraus wirken zu lassen.“